Wärmepumpen sind die Zukunft der Heiztechnik – das steht für uns nicht zur Debatte. Aber ein verbreitetes Vorurteil hält sich dennoch hartnäckig: Viele glauben, dass Wärmepumpen nur in Neubauten funktionieren. Doch das ist längst nicht mehr der Fall. Dank moderner Technologie und flexibler Anpassungsmöglichkeiten sind Wärmepumpen auch eine hervorragende Lösung für ältere Häuser.
Eine Anlage, zwei Häuser, große Einsparungen
Ein perfektes Beispiel, wie effizient Wärmepumpen auch in älteren Gebäuden arbeiten können, ist eine AC417P-Wärmepumpenanlage, die zwei Einfamilienhäuser mit einer Gesamtwohnfläche von 250 m² beheizt.
- Baujahre der Häuser: 1952 und 1993.
- Wärmeverteilung: Beide Gebäude nutzen größtenteils erneuerte Heizkörper.
- Energieeinsparung: Rund 24.000 kWh Gas werden pro Jahr eingespart – das entspricht nicht nur einer deutlichen Reduzierung der Heizkosten, sondern auch einer erheblichen CO₂-Entlastung für die Umwelt.
Dieses Beispiel zeigt, dass Wärmepumpen dank moderner Technologien auch bei älteren Häusern mit weniger energieeffizienten Strukturen eine sinnvolle Option darstellen.
Warum Wärmepumpen auch für ältere Häuser geeignet sind
- Flexible Wärmeverteilung:
Moderne Wärmepumpen können problemlos mit erneuerten Heizkörpern arbeiten, die auch bei niedrigeren Vorlauftemperaturen ausreichend Wärme abgeben. Damit entfällt die oft aufwendige Umrüstung auf Fußbodenheizung. - Sanierungsfreundlich:
Wärmepumpen lassen sich auch in Bestandsgebäuden effizient betreiben, besonders wenn die Gebäudehülle zumindest teilweise modernisiert wurde (z. B. durch Dämmung oder neue Fenster). Selbst ohne Komplettsanierung können sie durch innovative Technik hervorragende Ergebnisse liefern. - Umweltfreundliche Einsparung:
Mit einer Wärmepumpe wird fossiler Brennstoff überflüssig, was die CO₂-Bilanz der Gebäude erheblich verbessert. Im Fall der oben genannten Anlage wird jährlich die Verbrennung von 24.000 kWh Gas vermieden – eine immense Einsparung für die Umwelt. - Fördermöglichkeiten:
Für die Umstellung auf Wärmepumpen gibt es in vielen Ländern attraktive staatliche Förderungen, die den finanziellen Aufwand bei der Nachrüstung in Bestandsgebäuden deutlich reduzieren.
Die Vorteile im Blick
- Niedrigere Heizkosten: Dank der Nutzung von Umweltwärme aus Luft, Erde oder Wasser sinken die Energiekosten erheblich.
- Zukunftssicherheit: Wärmepumpen erfüllen schon heute die strengen Klimaziele von morgen.
- Nachhaltigkeit: Die CO₂-Emissionen werden drastisch gesenkt, was nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Image der Eigentümer zugutekommt.
Die Ovum-Partner beraten Sie persönlich
Die Frage, welche Wärmepumpe für Ihr älteres Haus geeignet ist, hängt von vielen individuellen Faktoren ab – von der Wärmedämmung über die bestehende Heizungsanlage bis hin zu Ihrem Wärmebedarf. Genau hier kommen unsere Ovum-Partner ins Spiel.
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